Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!
Adventszeit, Lichterzeit, Plätzchen essen und Kerzen anzünden - so lieben die Menschen diese Zeit.
Jeder Wohnbereich schmückte einen eigenen Adventskranz mit viel Liebe, Geduld und großer Freude.
Sogar eine Weihnachtsbäckerei wurde während dieser Zeit im DOMICIL etabliert. Die selbstgebackenen Plätzchen schmecken eben immer am besten.
Als alle Räume zauberhaft geschmückt waren, wurde jede Woche in einem anderen Wohnbereich Advent gefeiert. Es gehört dazu, auf so angenehme Art auf Weihnachten zu warten.











Der Nikolaus kommt!
Der Nikolaus hatte für jeden Bewohner ein kleines Geschenk in seinem Sack. Die Bewohner freuten sich über diese schöne, traditionelle Geste.







Besuchen Sie Ihre Lieben!
Besuche im Zimmer der Bewohner sind derzeit nur in Ausnahmefällen möglich. Seit Mai können die Bewohner erfreulicherweise Besuche im Festsaal empfangen. Natürlich geht es in diesem Zusammenhang stark um die Sicherheit der Bewohner und dem Personal im Haus. Deshalb vergeben wir feste Besuchszeiten. Die Besuche finden ausschl. nach erfolgtem Beratungsgespräch im Festsaal statt. Mund- und Nasenschutz sind selbstverständlich zu tragen. Vorab bitten wir Sie, zuhause an Stirn oder Ohr Ihre Temperatur zu messen. Lassen Sie sich darauf ein, es ist trotz der besonderen Regelungen eine wunderbare Möglichkeit, dass sich Familien in dieser besonderen Zeit im Haus sehen können.
Bitte rufen Sie 09721-3029 8414 (von 8-16:30Uhr) an und vereinbaren Sie einen verbindlichen Termin mit Marlene Bausenwein.
Mögliche Besuchszeiten für 1 Besucher pro Tag, pro Bewohner:
Mo-Fr jeweils 10-11Uhr 11-12Uhr 14-15Uhr 15-16Uhr 16-17Uhr 17-18Uhr
An Samstagen und Sonntagen halten wir gerne Besuchszeiten für Berufstätige und Angehörige, die weitere Anfahrtszeiten haben, bereit.
14-15Uhr 15-16Uhr 16-17Uhr 17-18Uhr
Wir freuen uns auf Sie!



Martinsumzug im DOMICIL Garten
An St.Martin feiern die Menschen die Eigenschaft des Teilens und des Helfens. Gegenseitiges Helfen wird bei Domicil in der Theresienstrasse groß geschrieben. Die Bewohner unterstützen sich, wo immer sie können. Einer backt gerne, die andere malt wunderbar. Das stärkt und macht Freude. Das zu feiern, ließen sie sich auch heuer nicht nehmen.
Drei Tage lang roch es nach selbst gebackenen Martins-Gänschen auf den Wohnbereichen. Viele bastelten ihre eigene Laterne, in diesen Runden wurde schon über St. Martin philosophiert.
Am St. Martinstag reichte die Küche ein Festessen mit Gänsebraten, Klößen und Wirsing. Zur Dämmerung lief endlich ein fröhlicher St. Martins-Zug aus Bewohnern eines Stockwerkes durch den Garten der Seniorenresidenz. Die anderen Wohnbereiche saßen auf ihren Balkonen und freuten sich an dem kleinen Umzug. Zur Stärkung wurde Fruchtpunsch gereicht. Am Abend stellten die Bewohner die Laternen in ihre Fenster, um allen Kindern draußen auf der Straße zu zeigen, auch ohne Umzug lebt der Geist des Heiligen Martin.











Weinfest
Das DOMICIL Theresienstrasse in Schweinfurt feierte drei Tage lang Weinfest. Ein Herbst ohne Weinfest ist in Franken schwer vorstellbar. Deshalb plante das Betreuungsteam des Hauses ein stimmiges Konzept, damit konnte sicher gefeiert werden.
Die Bewohner trafen sich in herbstlich geschmückten Räumen - jedes Stockwerk für sich und die Stockwerke selbst auch noch einmal auf zwei Tagesräume verteilt. So waren die notwendigen Sicherheitsabstände gewährleistet.
Köstlicher Frankenwein und herzhafter Zwiebelblootz (Zwiebelkuchen) wurden aus der Küche gereicht. Die Bewohner ließen es sich schmecken. Gedichte und Geschichten, von den Bewohnern vorgetragen, sorgten für gute Stimmung. Eine Quizrunde zum Thema Wein zeigte, wie viele Franken in der Theresienstrasse leben, denn fast keine Frage blieb unbeantwortet.
Drei kleine, aber fröhliche Feste bereicherten so die vergangene Woche für alle, das Team der Betreuung eingeschlossen, denn die Bewohner zufrieden zu erleben, ist die beste Bestätigung für hochwertige Arbeit.


















Der DOMICIL - Garten
Nicht alles ist abgesagt!
Der Frühling nicht, die Sonne nicht,
telefonieren nicht,
Freundlichkeit nicht und
die Hoffnung auch nicht!
Unsere Bewohner atmen regelrecht auf, seit sie wieder im Garten sitzen können und die Sonnenstrahlen sie wärmen. Die Narzissen und die Tulpen waren die ersten Botschafter dieser herrlichen Jahreszeit. Jetzt duftet es im Garten nach Flieder, der Blauregen erobert die Palisaden, elegante Iris strecken ihre Köpfe in Richtung blauem Himmel und mitten drin sitzen die alten Herrschaften und recken ihre Köpfe ebenfalls in Richtung Himmel. Alles ist dort etwas leichter, das eine oder andere Gespräch kommt zustande, diese entspannte Atmosphäre entwickelt eine gewisse Normalität. Wir sind sehr glücklich, diesen wundervollen Garten zu haben.




















Post für Sie
Wer schreibt denn heute noch Briefe? Unsere Antwort lautet: Engagierte, junge Menschen, die sich Gedanken machen um andere Leute.
Eine Gruppe von Freunden aus München schrieb Postkarten, Briefe, Geschichten, Gedichte, malte Bilder, kaufte Spiele und legte viel Herzlichkeit in diese Idee. Das Freundschafts-Paket kam mit der Post. Diese wunderbaren Geschenke sind jetzt für alle Bewohner auf einem Tischchen im Foyer zu betrachten, zu lesen und sich das eine oder andere Brieflein mit auf das Zimmer zu nehmen. Die betagten Bewohner nehmen diese Möglichkeit gerne an und freuen sich über diesen außergewöhnlichen Kontakt nach draußen.
Es entstehen Gespräche am Tischchen, natürlich sitzen nie mehr als zwei Personen beieinander. Bei wem die Augen nicht mehr so wollen, sitzt eine Betreuungskraft dabei und liest die Karten vor.
Wir finden, das ist SPITZE! und bedanken uns im Namen der Bewohner für das Herz erwärmende Engagement.






Kontaktfenster
Mehr denn je sehnt sich der Mensch nach Kontakt zu seinen Lieben. Jetzt braucht es Ideen, Unkompliziertheit und die Bereitschaft zu unkonventionellen Aktionen.
Unser Kontaktfenster war eine solche Maßnahme. Die Bewohner bekamen dort die Gelegenheit, sich mit Ihren Angehörigen live zu unterhalten. Dies geschah, indem die Betreuungskräfte zuerst die Bewohner befragten, wer seine Liebe sehen möchte. Nach Wunsch riefen die Betreuungskräfte die Angehörigen an und vereinbarten feste Termine. Die Bewohner wurden an das Fenster gebracht und die ganze Zeit des Besuchs über betreut, wenn dies nötig war.
Viele Bewohner und deren Angehörige hatten große Freude, sich nach längerer Zeit wieder einmal sehen zu können. Trotz einiger akustischer Probleme ziehen wir eine sehr positive Resonanz daraus.
Herzliche Grüße
Das Betreuungsteam





Musik hilft immer!
Das Domicil Seniorenpflegeheim in der Theresienstraße
begrüßt den Frühling mit Musik!
Am vergangenen Mittwoch besuchte der Musikant, Herr Edgar Rippstein die Einrichtung. Mit seinem Akkordeon sorgte er im blühenden Garten für beste Stimmung. Die Bewohner saßen im rechten Abstand und mit Mundschutz ausgerüstet, auf den großen Balkonen und genossen die heitere Musik sichtlich. Der Nachmittag wurde zum Highlight in dieser besonderen Zeit. „Besuchen Sie uns bald wieder“!“ war der einhellige Wunsch der Bewohner nach einer Stunde schönster Frühlingsmusik















Unsere Faschingsfeier
Unsere Faschingsfeier fand heuer am Freitag, 21.02. im bunt geschmückten Festsaal statt. Ein gut gelaunter Musikant eröffnete das Fest mit einem Tusch, dabei liefen "Die lustigen Weiber vom DOMICIL" mit viel Trara ein. Krapfen und Kaffee stärkten die fröhlichen Faschingsgäste. Der Musikant, Herr Rippstein, verstand es, mit bester Unterhaltungsmusik die Bewohner und ihre Gäste bei Laune zu halten. Außerdem hatten wir die Freude, einer Bewohnerin zum 97.sten Geburtstag gratulieren zu können. Alle Gäste sangen ihr ein Ständchen und ließen sie hochleben. Der eine oder andere wagte ein Tänzchen, schunkeln und klatschen ließ sich keiner nehmen. Nach zwei Stunden gingen die Bewohner zufrieden und gut gelaunt zum Abendessen.

















